September 16, 2012
Zu einem gemeinsamen Arbeitsfrühstück hatte der Kreissportbund Osnabrück-Land die Vorsitzenden der Nordkreissportvereine in das Vereinsheim des TuS Badbergen eingeladen. In gemütlicher Runde wurden die zahlreichen Anwesenden zunächst mit den neuesten Informationen aus der Geschäftsstelle des KSB versorgt, bevor ein umfangreicher Erfahrungsaustausch zu verschiedenen Themenbereichen erfolgte.
Einig waren sich die Vereinsvertreter, dass es aufgrund beruflicher- und schulischer Verpflichtungen immer schwieriger wird, jüngere Mitglieder für die Vorstandsarbeit zu gewinnen. In vielen Vereinen können frei werdende Vorstandsposten nicht wieder besetzt werden. Interessenten werden oftmals von dem großen Aufgabengebiet abgeschreckt. Hier könnte ein Lösungsansatz sein, die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen.
Eine angeregte Diskussion entwickelte sich zum Thema Bildungspakt. Einig war man sich hier, dass die Kosten und der Nutzen in keinem Verhältnis zueinander stehen. Der organisatorische Aufwand, insbesondere für die Vereinskassierer, sei einfach zu groß.
Überwiegend positiv bewerteten die Vereinsvertreter die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Schulen. Der Vorsitzende des TuS Bersenbrück, Paul Fleddermann, berichtete davon, dass lizenzierte Übungsleiter des TuS die Schulen bei der Durchführung verschiedener Sportkurse unterstützen würden. Kritisch wurde von vielen Anwesenden das Thema Abitur nach 12 Schuljahren gesehen. Den Schülerinnen und Schüler steht immer weniger Zeit für Freizeitaktivitäten und sportliche Betätigung in den Vereinen zur Verfügung.
Zum Abschluss der rund zweistündigen Veranstaltung stellte der Vorsitzende des TuS Badbergen, Werner Katzer, den Verein aus dem Artlanddorf kurz vor und erläuterte die verschiedenen, in den letzten Jahren, durchgeführten Baumaßnahmen auf dem Sportgelände an der Matschenstrasse.
Einig waren sich die Vereinsvertreter, dass es aufgrund beruflicher- und schulischer Verpflichtungen immer schwieriger wird, jüngere Mitglieder für die Vorstandsarbeit zu gewinnen. In vielen Vereinen können frei werdende Vorstandsposten nicht wieder besetzt werden. Interessenten werden oftmals von dem großen Aufgabengebiet abgeschreckt. Hier könnte ein Lösungsansatz sein, die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen.
Eine angeregte Diskussion entwickelte sich zum Thema Bildungspakt. Einig war man sich hier, dass die Kosten und der Nutzen in keinem Verhältnis zueinander stehen. Der organisatorische Aufwand, insbesondere für die Vereinskassierer, sei einfach zu groß.
Überwiegend positiv bewerteten die Vereinsvertreter die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Schulen. Der Vorsitzende des TuS Bersenbrück, Paul Fleddermann, berichtete davon, dass lizenzierte Übungsleiter des TuS die Schulen bei der Durchführung verschiedener Sportkurse unterstützen würden. Kritisch wurde von vielen Anwesenden das Thema Abitur nach 12 Schuljahren gesehen. Den Schülerinnen und Schüler steht immer weniger Zeit für Freizeitaktivitäten und sportliche Betätigung in den Vereinen zur Verfügung.
Zum Abschluss der rund zweistündigen Veranstaltung stellte der Vorsitzende des TuS Badbergen, Werner Katzer, den Verein aus dem Artlanddorf kurz vor und erläuterte die verschiedenen, in den letzten Jahren, durchgeführten Baumaßnahmen auf dem Sportgelände an der Matschenstrasse.
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